Augenringe unterspritzen

bei Praxis AVORYA in Zürich

Augenringe unterspritzen lassen in Zürich

Augenringe sind für viele Menschen eine Belastung. Sie verleihen ein müdes und trostloses Aussehen. Es verwundert also nicht, dass sich viele Menschen mit dem Gedanken tragen, die Augenringe unterspritzen zu lassen. Mit fortschreitendem Alter können sich tiefe Augenringe bilden. Die Ursache dafür liegt nicht immer in mangelndem Schlaf. Es gibt Möglichkeiten, der Bildung von Augenringen vorzubeugen, doch in vielen Fällen ist eine Unterspritzung der einzige Weg, um sie dauerhaft zu entfernen.

Reichlich Wasser und viel Schlaf können hilfreich sein, um die Bildung von Augenringen zu verhindern oder hinauszuzögern. Es gibt aber auch eine genetische Komponente. Wer eine entsprechende Veranlagung hat, der neigt eher dazu, tiefe Augenringe auszubilden.

Diese zu unterspritzen kann eine sinnvolle Methode sein, um ein natürliches und ansprechendes Aussehen wiederherzustellen.

Dank moderner Behandlungsmethoden ist es heutzutage kein Problem, Augenringe und Tränensäcke dauerhaft zu entfernen oder zu reduzieren. In unserer Praxis AVORYA - Quelle der Schönheit führen wir ästhetische Behandlungen mit Hyaluron, Botulinumtoxin und Laser durch. Wichtig ist uns dabei, das natürliche Erscheinungsbild zu erhalten oder wiederherzustellen. Dafür können wir auf jahrelange Erfahrung und Expertise zurückgreifen.

Augenringe Unterspritzung Behandlung

Behandlungsziel:	Augenringe glätten, Volumen auffüllen
Behandlungsdauer:	abhängig vom Umfang zwischen 20 und 60 Minuten
Betäubung:	eine lokale Betäubung reicht aus
Mögliche kurzfristige Behandlungsfolgen:	Es kann zu leichten Schwellungen und Rötungen kommen. Auch blaue Flecke sind möglich. Diese verschwinden nach kurzer Zeit.
Wie lange das Ergebnis anhält:	Je nach individuellen Voraussetzungen zwischen 6 und 24 Monate.
Kosten:	Über die Kosten beraten wir gern in einem persönlichen Gespräch.

Wie entstehen Augenringe?

Die Haut um die Augen ist von Natur aus sehr dünn und empfindlich. Die Bildung von Augenringen wird dadurch begünstigt. Dazu kommen weitere Faktoren, die Augenringe entstehen lassen können. Ein typisches Thema ist Schlafmangel. Oft hat man gerade am Morgen tiefer wirkende Augenringe. Durch regelmäßigen Schlafmangel können die Blutgefäße unter der dünnen Haut noch deutlicher durchscheinen. Das führt zu den typischen Augenringen.

Über die Jahre können diese tiefer und dunkler erscheinen. Ständiger Stress und eine ungesunde Lebensweise vergrößern das Problem noch. Ein wichtiger Punkt ist die Ernährung.

Wer regelmäßig Alkohol trinkt und wenig Obst und Gemüse zu sich nimmt, der läuft Gefahr, schneller Augenringe auszubilden. Auch regelmäßiges Rauchen wirkt sich hier negativ aus.

Darüber hinaus ist es ganz normal, dass mit fortschreitendem Alter Augenringe entstehen. Das hat einfach mit dem Alterungsprozess zu tun, bei dem die Haut um die Augen auch dünner und weniger widerstandsfähiger werden kann. Außerdem baut sich über die Jahre Fettgewebe in den betreffenden Regionen ab. Dadurch können die darunter liegenden Blutgefäße einfacher durchscheinen. In seltenen Fällen können Augenringe auch ein Hinweis auf einen Nährstoffmangel oder eine ernstzunehmende Erkrankung sein. Eine Rücksprache mit dem Arzt des Vertrauens ist dann angebracht.

Wie behandelt man Augenringe?

Augenringe und Tränenrinnen sind ein klassisches Gebiet, das mit Hyaluron behandelt werden kann. Dabei handelt es sich um einen Stoff, der von Natur aus in großen Mengen im Körper vorhanden ist. Er dient im Körper als Schmiermittel und unterstützt die Beweglichkeit. Bei ästhetischen Behandlungen spielt Hyaluron ebenfalls eine wichtige Rolle. Da der Körper den Stoff nicht abstößt und auch keine größeren Unempfindlichkeiten zu erwarten sind, kann man ihn zum Auffüllen von Volumenverlusten einsetzen.

Beim Unterspritzen von Augenringen wird mit einem kleinen Stich der Zugang zur Tränenrinne geöffnet. Dann wird das Hyaluron mit einem Instrument eingeführt und gleichmäßig im Tränenkanal verteilt. Schon nach kurzer Zeit wird das fehlende Volumen so aufgefüllt und die Augenringe verschwinden. Es kann im Laufe der Behandlung zu minimalen Blutungen kommen. Mit Schmerzen ist allerdings nicht zu rechnen.

Praxis AVORYA - Quelle der Schönheit- Ihr Spezialist für Faltenbehandlung, Anti Aging, Hyaluron & Botulinum

Hyaluron Behandlung

Die Behandlung von Tränensäcken und Augenringen mit Hyaluron sollte von Spezialisten durchgeführt werden. Auch wenn eine solche Behandlung in Kosmetikstudios angeboten wird, muss sie von einem Arzt durchgeführt werden. Frau Dr.med.univ. Kerbler (A) kann auf viele Jahre Erfahrung in der Behandlung mit Hyaluron zurückgreifen. Sie wurde außerdem in zahlreichen international anerkannten Unterspritzungsmethoden geschult und kann ihre Patienten so optimal behandeln.

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Wie wirkt Hyaluronsäure gegen Augenringe?

In den meisten Fällen entstehen Augenringe dadurch, dass die Haut um die Augen über die Zeit dünner wird. Das kann zum Beispiel passieren, weil Fettgewebe abgebaut wird. Dadurch schimmern die darunter liegenden Blutgefäße mit der Zeit immer deutlicher durch. Diese Art Augenringe können durch das Unterspritzen mit Hyaluronsäure sehr gut behandelt werden. Durch das Hyaluron entsteht ein Puffer zwischen der Haut und den Blutgefäßen.

Die entstandenen Hohlräume werden so wieder aufgefüllt. Das sorgt schon nach kurzer Zeit dafür, dass die Blutgefäße weniger deutlich durchschimmern und die typischen Augenringe kaum noch zu sehen sind. Die Partie um die Augen wirkt jetzt einfach wieder voller und visuell ansprechender. Das natürliche Erscheinungsbild wird so nicht beeinträchtigt. Das Gesicht wirkt vitaler und jugendlicher.

Wie lange hält eine Unterspritzung der Augenringe?
Das Unterspritzen der Augenringe mit Hyaluron kann zwischen sechs Monaten und mehreren Jahren anhalten. Das hängt sehr von den persönlichen Voraussetzungen ab. Nach dieser Zeit kann die Behandlung ohne Probleme wiederholt werden. Eine gesunde Lebensführung kann dazu beitragen, dass das Ergebnis länger anhält. Dafür sollten Patienten darauf achten, genügend Wasser zu trinken und Giftstoffe wie Nikotin oder Alkohol zu vermeiden.

Wie sollte man sich nach dem Unterspritzen von Augenringen verhalten?
Es kann in der Zeit nach dem Unterspritzen zu leichten Rötungen oder Schwellungen kommen. Auch kleinere blaue Flecke sind möglich. Diese gehen in aller Regel nach wenigen Stunden zurück. Es kann hilfreich sein, wenn man hier leicht kühlt, um den Heilungsprozess zu unterstützen. In den meisten Fällen können Patienten direkt nach der Behandlung wieder ihrem ganz normalen Alltag nachgehen.

Weiterhin sollten Patienten unmittelbar nach der Behandlung auf Make-up verzichten. Auch sollte die behandelte Stelle nicht sofort starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Das könnte den Heilungsprozess beeinträchtigen.

Augenringe unterspritzen in Zürich

Unsere Praxis AVORYA - Quelle der Schönheit befindet sich in Zollikon. Das liegt vor den Toren von Zürich. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder per Auto ist die Praxis sehr gut zu erreichen.